Das Schaffen von Karl Bickel – vom Kupferstich über Briefmarken bis zum Paxmal – ist bedeutend für die Schweizer Kunst- und Kulturgeschichte, jedoch einem breiten Publikum kaum bekannt. Die Herausforderung bestand darin, dieses Erbe zeitgemäss zu präsentieren, den kritischen Diskurs zu integrieren und zugleich die Brücke zu heutigen Kunstformen wie den Arbeiten von Dafi Kühne zu schlagen.


Durch die Produktion von Raumkultur TV im Namen von Bellavisio wurde das Museum Bickel sowie das Paxmal in einem breiten Kontext inszeniert. Die Sendung verband historische Werke mit aktuellen Positionen, stellte Parallelen und Unterschiede heraus und machte so den Dialog zwischen Tradition und Moderne sichtbar. Damit wurde ein Beitrag zur kulturellen Aufklärung geleistet, der Kunstgeschichte für ein breites Publikum zugänglich und relevant macht.
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